Shakespeare
William Shakespeare (1564. 4.26. – 1616. 4.23.)
Er gilt als der nationale Dichter Englands und wird bis heute als einer der größten Dramatiker aller Zeiten angesehen. Seine zwischen dem Ende des 16. und dem Beginn des 17. Jahrhunderts entstandenen Theaterstücke wurden von kleinen Schauspieltruppen aufgeführt und werden auch heute noch in vielen Ländern der Welt so häufig aufgeführt wie die Werke kaum eines anderen Autors. Sein Schauspielkollege Ben Jonson bezeichnete Shakespeare als einen Schriftsteller, ‚der nicht für eine Zeit, sondern für alle Zeiten‘ schreibe.
Seine herausragende poetische Vorstellungskraft, seine umfassende und tiefe Einsicht in die menschliche Natur, seine erstaunliche sprachliche Fülle und sein vielfältiges Können in der Bühneninszenierung sind unübertroffen.
○ Narren glauben, sie seien weise, aber Weise wissen, dass sie Narren sind.
○ Unser Schicksal liegt nicht in den Sternen, sondern in uns selbst.
○ Wer vor dem Versuch zurückschreckt, verliert den Gewinn.
○ Erwartung ist die Wurzel allen Leids.
○ Höre viel von vielen, sprich wenig mit wenigen.
○ Wenn wir uns selbst treu sind, können wir niemand anderem untreu sein.
○ Der Lauf wahrer Liebe verlief nie glatt.
○ Es gibt kein Erbe reicher als Ehrlichkeit.
○ Wir wissen, was wir sind, aber wir wissen nicht, was wir sein können.
○ Kummer ist gewiss der Feind des Lebens.
○ Es ist am wichtigsten, sich selbst treu zu sein.
○ Es gibt weder Gutes noch Schlechtes, sondern das Denken macht es dazu.
○ Drei Stunden zu früh zu kommen ist besser als eine Minute zu spät.
○ Die Kraft eines Riesen zu haben, ist edel; sie wie ein Riese zu gebrauchen, ist Tyrannei.
○ Der Feige stirbt viele Male vor seinem Tod, der Mutige stirbt nur einmal.
○ Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage.
○ Verschwende deine Liebe nicht an jemanden, der sie nicht schätzt.
○ Welch ein Werk ist der Mensch! Wie edel im Verstand, wie unendlich in den Fähigkeiten, wie schön in der Form und Bewegung, wie göttlich in der Handlung, wie ähnlich den Engeln in der Vernunft, wie groß in der Einsicht!
○ Das Gute zu tun ist, das Schlechte zu vermeiden.
○ Gott gab dir ein Gesicht, aber du hast dir ein anderes gemacht.
○ Das Netz unseres Lebens ist aus Fäden von Gut und Böse gewebt.
○ Ein Hauch der Natur macht die ganze Welt verwandt.
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