세상사는 지혜

Henry Kissingers Zitate

  • Verfasst in: Koreanisch
  • Land: Alle Ländercountry-flag
  • Andere

Erstellt: 2024-05-02

Erstellt: 2024-05-02 15:35

Henry Kissingers Zitate

Henry Kissinger

Henry Alfred Kissinger, 27. Mai 1923 – 29. November 2023.

Amerikanischer Diplomat und Politiker.

Kissinger, ein Verfechter der Realpolitik, spielte zwischen 1969 und 1977 eine dominierende Rolle in der amerikanischen Außenpolitik. In dieser Zeit initiierte er die Politik der Détente, die zu einer erheblichen Entspannung der Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion führte. Er spielte eine entscheidende Rolle bei den Gesprächen mit Premierminister Zhou Enlai im Jahr 1972, die zur "Öffnung" Chinas und einer neuen strategischen Anti-Sowjet- und Sino-amerikanischen Allianz führten. Er beendete den Vietnamkrieg und wurde 1973 für seine Bemühungen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Seine außenpolitische Bilanz machte ihn sowohl bei Antikriegsaktivisten als auch bei Antikommunisten zu einem Feindbild, und die Kontroversen um ihn seit seiner Zeit im Staatsdienst sind nie abgeebbt. Dennoch gilt er weithin als einer der wichtigsten strategischen Denker des späten 20. Jahrhunderts. Er starb am 29. November 2023 an Altersschwäche.

○ Wenn man nicht weiß, wohin man geht, führt jeder Weg nirgendwohin.

○ Jeder Erfolg ist nur die Eintrittskarte zu einem schwierigeren Problem.

○ Macht ist ein starkes Aphrodisiakum.

○ Kunst ist die Manifestation der menschlichen Freude an der Arbeit.

○ Wenn es keine Alternative gibt, wird der Geist erstaunlich klar.

○ Um sich einer Sache absolut sicher zu sein, muss man entweder alles oder gar nichts darüber wissen.

○ Konventionelle Armeen verlieren, wenn sie nicht gewinnen. Guerillas gewinnen, wenn sie nicht verlieren.

○ Die Aufgabe eines Führers ist es, seine Leute von dort, wo sie sind, an einen Ort zu bringen, an dem sie noch nie waren.

○ Wir dürfen niemals Prinzipien aufgeben, aber wir müssen auch erkennen, dass wir Prinzipien nicht aufrechterhalten können, wenn wir nicht überleben.

○ Die meisten hohen Beamten scheiden mit dem gleichen Verständnis und der gleichen Einsicht aus dem Amt aus, die sie bei ihrem Dienstantritt hatten. Sie lernen, wie man Entscheidungen trifft, aber nicht, welche Entscheidungen man treffen soll.

○ Diplomatie ist die Kunst, Macht zu kontrollieren.

Kommentare0