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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Helen Keller verlor im Alter von 19 Monaten ihr Sehvermögen und Hörvermögen, aber mit Hilfe von Anne Sullivan schloss sie ihr Studium an der Radcliffe University ab und widmete ihr Leben der Arbeit für Menschen mit Behinderungen.
- Sie engagierte sich als sozialistische Intellektuelle auch für Menschenrechte und die Arbeiterbewegung und schrieb mehrere Bücher wie „The Story of My Life“, in denen sie ihre Lebensweisheiten weitergab.
- Helen Keller ist eine Persönlichkeit, die uns zeigt, wie man Schwierigkeiten überwindet und ein positives Leben führt. Ihre Zitate geben auch heute noch vielen Menschen Hoffnung und Mut.
Helen Keller
Helen Keller (Helen Adams Keller, 1880. 6.27. ~ 1968. 6. 1.)
Amerikanische Schriftstellerin, Pädagogin und Sozialaktivistin
Helen Keller verbrachte ihr ganzes Leben damit, Gehörlosen und Blinden zu helfen, und als sozialistische Intellektuelle trug sie auch zur Menschenrechts- und Arbeiterbewegung bei. Nach einer schweren Krankheit verlor sie im Alter von 19 Monaten ihr Seh- und Hörvermögen. Im Alter von sieben Jahren, im Jahr 1887, lernte sie Anne Mansfield Sullivan kennen und begann ihre Ausbildung. Innerhalb eines Monats begann Sullivan, ihr die Namen von Gegenständen in Form von Buchstaben auf die Handfläche zu schreiben, und später lernte sie, durch das Auflegen ihrer Finger auf den Kehlkopf von Sullivan die Vibrationen zu „hören“ und so das Sprechen zu erlernen. Durch Sullivans kontinuierliche Anleitung lernte sie fleißig und schloss 1904 die Radcliffe University mit Auszeichnung ab. Nach ihrem Universitätsabschluss widmete sie sich der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen und leistete einen großen Beitrag zur Behindertenarbeit weltweit. 1964 wurde sie mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet. Sie schrieb zahlreiche Bücher, darunter „Mein Leben“ und „Helen Keller's Tagebuch“.
1. Wenn sich eine Tür des Glücks schließt, öffnet sich eine andere. Aber wir schauen so lange auf die geschlossene Tür, dass wir die andere, die uns offen steht, nicht sehen.
2. Selbstmitleid ist der schlimmste Feind. Wenn wir ihm erliegen, können wir nichts Gutes in dieser Welt tun.
3. Konfrontiere deine Schwächen und erkenne sie an. Aber lass sie dich nicht beherrschen. Lass sie dich Geduld, Freundlichkeit und Einblick lehren.
4. Es ist besser, mit einem Freund in der Dunkelheit zu gehen, als allein im Licht.
5. Gäbe es nur Freude auf der Welt, könnten wir niemals Mut und Ausdauer lernen.
6. Hoffnung sieht das Unsichtbare, spürt das Ungreifbare und verwirklicht das Unmögliche.
7. Menschen denken nicht gerne. Denken führt zu Schlussfolgerungen. Schlussfolgerungen sind nicht immer angenehm.
8. Gibt es etwas Schlimmeres als blind zu sein? Ja, es gibt Menschen, die sehen können, aber keine Vision haben.